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Image by Stephan Eickschen

Über uns

Über uns

Unsere Geschichte

Wir sind Claudia & Gabriel Badea, Eltern einer 7-jährigen Tochter und eines 5-jährigen Sohnes.

Als wir als Paar uns gemeinsam entschieden haben, Eltern zu werden, wußten wir damals natürlich nicht, auf welch WUNDERsames, kostbares, wertvolles und bereicherndes Neuland wir uns da begeben.

Wir haben uns von Beginn an mit den Themen Stillen, bedürfnisorientierte Begleitung, Ernährung, Familienbett, Tragen, Hypnobirthing und unserer eigenen Bewustseinsentwicklung beschäftigt.

Bald nach der Geburt unserer Tochter sind wir mit der Begleitung nach Dr. Emmi Pikler in Berührung
gekommen, der Beginn unseres Weges in Richtung selbstbestimmter Entfaltung unserer beiden
jungen Menschen.

Mit 4 Jahren ging unsere Tochter ein Jahr in einen Montessori-Kindergarten, bis
wir erstmals einen Film sahen, der unsere Sicht veränderte – „Alphabet“ von Erwin Wagenhofer.
Beeindruckt vom Schaffen im Malort reiste Claudia 2019 nach Paris, um bei Arno Stern die
Ausbildung zur Malort-Dienenden zu erleben und sie brachte die Faszination der Lebenshaltung der
Familie Stern mit zu uns nach Hause.
Die Lektüre der Bücher von Gerald Hüther und André Stern ließ uns damals erkennen, dass es da
mehr gibt, als den einen, allseits bekannten Weg und dass dieser neue Weg, verantwortungsvoll
begangen, der Schlüssel zu ungebrochener Entdeckungslust, Begeisterung und Lernfreude unserer
jungen Menschen ist.

 

Das sind wir 

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Claudia Anna Badea

Gabriel Badea

1985 in Salzburg geboren und aufgewachsen

  • gelernte Einzelhandelskauffrau, spezialisiert auf Brautmoden

  • gelernte Vergolderin & Staffiererin

  • Malortdienende nach Arno Stern

  • Ausbildung zur Botschafterin von "Mütter der Neuen Zeit"


Was mich begeistert ist, mit lieben Menschen Zeit gemeinsam zu verbringen, segeln, am Lagerfeuer sitzen, in der Natur Zeit verbringen, basteln, Querflöte spielen, kreativ sein, singen, die Welt erkunden.

1974 in Graz geboren und aufgewachsen

In Jugendjahren habe ich Fotografieren und
Schlagzeugspielen für mich entdeckt, Vorlieben, die nie erloschen sind und nun,
gemeinsam mit unseren jungen Menschen, wieder immer mehr Raum gewinnen dürfen. Nach einer konventionellen Schulkarriere mit Volksschule und AHS folgte bei mir das Bauingenieurstudium, seit dem ich nun - mit
etlichen berufsbegleitenden Ausbildungen, vom Bauprojektmanager über Baumeister bis zum  Bauträger - in verschiedenen technischen Bereichen, in den letzten Jahren nun auch im Immobilienbereich, tätig bin.

Im Laufe unseres gemeinsamen Weges als „junge“ Eltern, haben wir einige unserer grundlegenden Ansichten über Lernen und Bildung junger Menschen neu zu denken begonnen. Wir sind daher mit großer Begeisterung dabei, diesen für gemeinsame Erfahrungen von Menschen verschiedenen Alters geschaffenen Platz - den Verein EntfaltungsReich - mit Aktivität und Leben zu füllen.

Manuel Badea

2017 das Licht der Welt erblickt

Was mich begeistert ist spielen :) 

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Valentina Badea

2015 das Licht der Welt erblickt

Was mich begeistert ist spielen :)

Das Gedicht, das uns als Familie begleitet

Eure Kinder
*Khalil Gibran*

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht

des Lebens nach sich selber.

Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,

und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

 

Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,

aber nicht eure Gedanken,

denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,

aber nicht ihren Seelen,

denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,

das ihr nicht besuchen könnt,

nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,

aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen,

denn das Leben läuft nicht rückwärts,

noch verweilt es im Gestern.

Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder

als lebende Pfeile ausgeschickt werden.

Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,

und er spannt euch mit seiner Macht,

damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

Laßt eure Bogen von er Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;

Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

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